Hilfe zur APP
Guardian Tracker
Nimm deine Familie und Freunde als Schutzengel mit, wenn du alleine unterwegs bist.
Passiert etwas, können sie mit dem Guardian Tracker deine letzten Positionen ermitteln und dich somit schneller finden.
Kontakte
Wähle aus deiner Familie und Freunden verlässliche Schutzengel aus, die dir im Notfall helfen können.
Wer kann dir im schlimmsten Fall helfen, oder wem willst du im schlimmsten Fall helfen?
Kontakte
Verbinde dich mit deinen ausgewählten Kontakten.
Du kannst ganz einfach die Verbindung mit deinem Kontakt herstellen, indem du einen Verbindungscode austauscht. Du brauchst dazu weder deinen Namen, deine Mail Adresse noch deine Telefonnummer angeben.
Berechtigungen
Verwalte alle Berechtigungen deiner Kontakte.
Welcher deiner Kontakte erhält welche Informationen und hat welche Rechte?
Tracking
Starte das Tracking, wenn du unterwegs bist, so können dich deine Kontakte schützen.
Damit das Tracking und der Schutz überhaupt funktionieren kann, muss der Guardian Tracker im Hintergrund auf deinen Standort zugreifen dürfen.
Wichtig für iOS:
Damit das Tracking im Hintergrund funktionieren kann, muss der Standortzugriff in den System Einstellungen für die GuardianTracker APP auf Immer gestellt werden.
Nach ein paar Tagen der Nutzung wird dies zwar von iOS abgefragt, aber bis zu diesem Zeitpunkt kann die APP nicht wirklich Tracken. Aus diesem Grund sollte die Einstellung manuell auf Immer gestellt werden.
Du hast die Kontrolle
Kontrolliere wie oft deine Positionen während deiner Aktivität erfasst werden.
Eine höhere Genauigkeit heißt mehr Positionen aber auch einen höheren Schutz, jedoch gibt man dadurch mehr von sich preis. Triff deine richtige Wahl.
Suche
Hat jemand die Vermutung, dass dir etwas passiert ist, kann er dich suchen und deine letzten 20 Positionen sehen.
Damit dich jemand suchen kann, musst du es ihm vorher erlaubt haben. Ist das Suchen erlaubt, kann dich dein Kontakt die Suche durchführen, wenn er die Vermutung hat, dass dir etwas zugestoßen ist, oder wenn er einen anderen triftigen Grund hat.
Bei der Suche muss der Grund angegeben werden, damit nicht unbegründet gesucht werden kann.
Deinem Kontakt werden als Suchergebnis deine letzten 20 Positionen deines Trackings angezeigt.
Genau die gleichen Suchergebnisse werden dir dann auch angezeigt, so dass du genau weißt, welche Daten von dir preisgegeben wurden.
Datenschutz
Deine Daten sind bei Guardian Tracker verschlüsselt und anonym gespeichert.
Du kannst alle gespeicherten Daten überprüfen und kontrollieren – wenn du willst, kannst du alle Daten vom Server löschen.
Datensicherheit
Du wirst über jeden Zugriff auf deine Daten automatisch informiert.
Erlaube dem Guardian Tracker dir Benachrichtigungen zu senden, so dass du immer Bescheid weißt, wer auf deine Daten zugreift.
Wähle dein Profil für Deine Aktivität
Wähle dein Aktivitätenprofil genau nach deinen Anforderungen
Jedes Profil kann eigene Einstellungen enthalten. Zum Beispiel benötigt das Radfahren keine so hohe Genauigkeit beim Tracking und kann erst beim Verlassen der Heimzone gestartet werden, das Wandern aber braucht eine höhere Genauigkeit beim Tracking und soll sofort starten.
Konfiguriere dein Profil
Wähle selbst, wie genau das Tracking sein soll, wie es gestartet wird und ob und wie ein Notfall automatisch erkannt werden soll.
Jedes Profil hat drei Einstellungsgruppen:
Tracking-Genauigkeit
Wie genau soll das Tracking erfolgen?
Eine höhere Genauigkeit heißt mehr Positionen aber auch einen höheren Schutz, jedoch gibt man dadurch mehr von sich preis. Triff deine richtige Wahl.
Tracking-Start
Wie soll das Tracking gestartet werden?
Das Tracking kann entweder Manuell durch das Drücken des Start-Buttons, oder durch das Verlassen von vorher konfigurierten Heimzonen , oder durch das Verbinden mit einem Bluetooth Gerät gestartet werden.
Notfall Erkennung
Soll die APP automatisch einen Notfall erkennen?
Du kannst die APP auch dazu benutzen, dass sie automatisch einen Notfall erkennt. Das kann entweder dadurch geschehen, dass der Guardian Tracker deine Bewegung überwacht und bei ausbleiben zuerst eine Warnung und dann einen Notfall auslöst, oder wenn du das Tracking nicht innerhalb eines eingestellten Zeitintervalls beendest.
Heimzonen
Verwende Heimzonen, um das Tracking automatisch starten zu können, wenn du deine Heimzone verlässt.
Erlaube dem Guardian Tracker auch im Hintergrund auf deine Position zuzugreifen, so dass du die Heimzonen nutzen kannst.
Notfall
Du kannst jederzeit einen Notfall auslösen
Deine Notfallkontakte werden benachrichtigt und erhalten die Möglichkeit deine Bewegung live zu verfolgen.
Notfälle können entweder per Kopfdruck oder automatisch ausgelöst werden. Die Einstellungen zur automatischen Erkennungen werden im Folgenden erklärt.
ACHTUNG: Dies ersetzt keinen echten Notruf, sondern soll nur als zusätzlich Hilfsmittel dienen!
Erkennung einer Zeitüberschreitung
Bei der Erkennung der Zeitüberschreitung wird ein Notfall ausgelöst, wenn das Tracking nicht innerhalb der eingestellten Zeit wieder beendet wird.
Zeit bis zur Erkennung des Notfalls
Dieser Wert definiert die geplante Zeit für eine Aktivität. Dauert die gestartete Aktivität länger als der eingestellte Wert wird zunächst eine Warnung angezeigt und schließlich ein Notfall ausgelöst.
Verlängerung beim Quittieren der Warnung
Nachdem die geplante Zeit für eine Aktivität abgelaufen ist, wird eine Warnung angezeigt. Dieser Wert definiert, um welche Zeit sich die Aktivität verlängert, falls die Warnung quittiert wird. Dies funktioniert analog zur Snooze Funktion bei einem Wecker.
Warnungszeit bis zum Auslösen des Notfalls
Nachdem der Notfall erkannt wurde, wird eine Warnung für die eingestellte Zeit angezeigt. In dieser Zeit werden diverse Benachrichtigungen angezeigt, so dass der Nutzer das Auslösen des Notfalls noch verhindern kann.
Bewegungserkennung
Bei der Bewegungserkennung wird die Bewegung deines Smartphones überwacht. Bleibt eine Bewegung für eine eingestellte Zeit aus, wird ein Notfall ausgelöst.
Schwelle zur Bewegungserkennung
Dieser Wert definiert, wie stark eine Bewegung sein muss, dass der Guardian Tracker eine Bewegung erkennt.
Anzahl der Schwellüberschreitungen zum Statuswechsel
Hier wird definiert, wie oft eine Bewegung erkannt werden muss , damit die Bewegung verarbeitet wird. Dieser Wert dient zur Glättung der Messwerte.
Zeit bis zur Erkennung der Ruhe
Dieser Wert definiert, wie lange eine Bewegung ausbleiben muss, damit in den Zustand Warnung gewechselt wird.
Warnungszeit bis zum Auslösen des Notfalls
Nachdem der Notfall erkannt wurde, wird eine Warnung für die eingestellte Zeit angezeigt. In dieser Zeit werden diverse Benachrichtigungen angezeigt, so dass der Nutzer das Auslösen des Notfalls noch verhindern kann.